„Employee Experience Design bedeutet, den SharePoint netter zu machen.“
„Das ist doch das Gleiche wie Employer Branding.“
„Employee Experience meint “bessere Oberflächen für SAP”?“
„Das ist doch Design Thinking für intern.“

𝟭) 𝗘𝘅 𝗮𝗹𝘀 𝗭𝗶𝗲𝗹:
Was macht EXD besser? Vom Ende her betrachtet, hat eine verbesserte EX folgende Effekte:
Effizienzsteigerung: Mitarbeitende haben mehr Zeit für wertschöpfende Tätigkeiten.
Effektivitätssteigerung: Mitarbeitende erreichen Ziele besser.
Verbessere Customer Experience: Mitarbeitende haben Zugriff auf alle Tools, um auf dynamische Kundenanforderungen bestmöglich zu reagieren.

𝟮) 𝗘𝗫 𝗮𝗹𝘀 𝗦𝗮𝗺𝗺𝗹𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗧𝗵𝗲𝗺𝗲𝗻𝗳𝗲𝗹𝗱𝗲𝗿n:
EX beruht auf den drei Säulen digitale Werkzeuge, Unternehmenskultur und physische Umwelt.
EXD bezeichnet also Ansätze, die ganzheitlich betrachten, wie Mitarbeitende mit und im Unternehmen handeln. Die genannten Ziele werden also erreicht, indem man verändert, wie, wo und womit Menschen arbeiten.

𝟯) 𝗘𝗫 𝗮𝗹𝘀 𝗚𝗲𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝘀 𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻𝘀𝘇𝘆𝗸𝗹𝘂𝘀:
Die EX beginnt vor dem ersten Arbeitstag und geht nach dem letzten Arbeitstag weiter.
EX umfasst, wie eine Mitarbeiterin das Unternehmen kennenlernt, die Arbeit antritt und wie sie auf das Unternehmen einwirkt, wenn sie es verlassen hat. Man könnte sagen, dass EXD bedeutet, die Interaktion der Mitarbeitenden über ihren ganzen Lebenszyklus im Unternehmen zu gestalten.

𝟰) 𝗘𝗫 𝗮𝗹𝘀 𝗦𝘂𝗺𝗺𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗨𝘀𝗲𝗿 𝗝𝗼𝘂𝗿𝗻𝗲𝘆s:
Eine Mitarbeiterin durchläuft nicht nur eine User Journey im Unternehmen, sondern verschiedene Journeys parallel.
Sie durchläuft eine User Journey, wenn sie in die SAP nutzen, in die Kantine geht oder, wenn sie den IT-Service anruft. Aus dieser Perspektive bedeutet EXD also, alle User Journeys einer Mitarbeiterin ganzheitlich zu verbessern. Dazu gehört, einen Überblick über diese User Journeys zu erarbeiten und zu priorisieren, wo eine Verbesserung den größten Impact hat.

𝟱) 𝗘𝗫 𝗮𝗹𝘀 𝗠𝗲𝘁𝗵𝗼𝗱𝗲𝗻𝘀𝗲𝘁:
Wie wende ich die Werkzeuge aus dem UX-Design im unternehmensinternen Kontext an?
User Experience Design beruht auf Methoden und der grundsätzlichen Bereitschaft, die Welt – soweit das unsere Gehirne überhaupt zulassen – aus der Sicht der Anwendenden zu sehen. Aus dieser Perspektive bedeutet EX-Design, die bewährten Methoden aus dem UX-Design auch intern anzuwenden und die Interaktion mit Software im Unternehmen (oder mit dem Unternehmen selbst) aktiv zu gestalten.

𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁:
EXD, bezeichnet Ansätze, die das Unternehmen wirtschaftlicher machen. Indem man den Mitarbeitenden das gibt, was sie brauchen, um den Kunden das zu geben, was sie möchten.
Wir helfen Unternehmen bei der evolutionären Anpassung an die digitale Transformation. Und verbinden Technologie mit Change.
Mit Ansätzen aus dem EXD zeigen wir, wie Ihre Digitale Evolution gelingen kann.
Sprechen Sie uns gerne an: